Der Lausitzer Kohle-Rundbrief fasst in unregelmäßigen Abständen die wichtigsten Entwicklungen zusammen und wird per E-Mail verschickt. Wir bitten um Verständnis, dass wir nicht immer tagesaktuell informieren können. Sie können den per E-Mail versandten Rundbrief hier abonnieren.
1. Bergbehörde genehmigt Weiterbetrieb des Tagebaus Jänschwalde – Klagebündnis prüft den Bescheid
2. EPH kauft auch noch Braunkohlekraftwerk Schkopau
3. Nach Rutschungen: Weitere Kippenfläche gesperrt
4. Vortrag in Cottbus: Soziales Nachhaltigkeitsbarometer: Wie gerecht ist die Energiewende?
5. Kohleausstiegsgesetz: Normenkontrollrat kritisiert zu kurze Beteiligungsfristen
6. Kommentar: Die Lausitz atmet auf
24.01.2020. Im heute erschienenen Spiegel-Artikel heißt es: "Bis zu 1,75 Milliarden Euro soll das in der Hand von tschechischen Investoren befindliche Unternehmen bekommen – wohl für nichts. Das legen vertrauliche Unterlagen nahe, die dem SPIEGEL vorliegen. Sie zeigen, dass die Leag Entschädigungen erhält, obwohl der Konzern seine Kohlegruben praktisch nicht früher schließt, als es ohnehin geplant war.
Liebe Leserinnen und Leser,
der heutige Rundbrief hat nur zwei Meldungen, die es allerdings in sich haben:
1. Der ausgekungelte Ausstiegsplan
2. Mitglieder der Kohlekommission protestieren gegen die Aufkündigung des Kohle-Kompromisses durch die Bundesregierung